Bei trockenem Wetter und 17 Grad begann am Freitag, den 25.09.2020, auf der Rennstrecke von Monza in Italien das 1. freie Training der MAXX Formula.

Auf der Rennstrecke Autodromo Nationale di Monza mussten die Teams, Fahrer und Fahrerinnen bereits um 9:50 Uhr ihr Können unter Beweis stellen.

Bereits nach wenigen Minuten im 1. freien Training der MAXX Formula wurden super Rundenzeiten erzielt. Einen ersten Eindruck, wie schnell man in Monza fahren kann, zeigten das Team Speed-Center und seine Fahrer:

Matthias Lüthen -> 1.40.348 GP2 Advance Klasse

Kurt Böhlen -> 1.43.083 GP2 Fortgeschrittene Klasse

Christian Eicke -> 1.43.221 GP2 Vorwärts Klasse

In der Masters Klasse fuhr Michael Grosse Aschhoff seinen Reynard 95D F3000 im freien Training der MAXX Formula am frühen Morgen mit einer Zeit von 1.46.116. Karl-Heinz Becker (Motorsport-Urgestein, fuhr früher in der DTM in einem privat genutzten BMW) erzielte mit seinem Worldseries by Nissan AER 2.0 R4T eine Zeit von 1.48.726.

Christopher Brenier ( Advance Class ) auf seinem Panoz DP09B Superleague Formula klagte im Training über Kupplungsprobleme.

Nach seinem Brand im letzten Rennen in Most/CZE, brachte Wolfgang Jaksch, schneller F1 Fahrer in seinem Super Aguri SA06, seinen F1 wieder an den Start. Er konnte aber nur wenige Runden fahren und musste sein Formel 1 Auto leider wegen technischer Probleme abstellen. Probleme beseitigen.

Veronika Jaksch nahm am 1. freien Training der MAXX Formula mit einem neuen GP2-Auto teil, muss sich aber nach eigener Aussage erst an das neue Auto gewöhnen.

Die Teams hoffen, dass es am Nachmittag im 2. freien Training trocken bleibt, aber die Regenwahrscheinlichkeit ist laut Regenradar sehr hoch.

Text: MAXX Formula Press by Ludwig - Motor - Sport / Deutschland